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Starte kraftvoll in den Tag mit Deinem Morgenritual

 

Dein morgendlicher Start in den Tag ist im Wesentlichen dafür verantwortlich, wie Dein Tag verlaufen wird. Daher ist es wichtig, morgens genügend Energie bereit zu stellen, um den täglichen Anforderungen gewachsen zu sein und auch mit unvorhergesehenen Ereignissen gut klar zu kommen.



Wähle unter den vorgeschlagenen Möglichkeiten diejenigen aus, die Dich ansprechen und Dir leichtfallen. Nimm lieber wenige und schaffe wohltuende Rituale. Diese Gewohnheiten laufen nach einiger Zeit automatisch ab, wie das Zähneputzen am Morgen.
 

Ernährung

  • Zur Unterstützung Deines Stoffwechsels beginnst Du den Tag am besten mit einer Tasse warmen Wasser. Es unterstützt Nieren und Darm und versorgt den Körper nach der Nacht mit Flüssigkeit. Diese Morgenroutine wird im Ayurveda (Wissenschaft von einem langen, gesunden Leben) praktiziert, ist einfach, umweltfreundlich und wird Dir sehr guttun.
     
  • Gönne Dir ein energiespendendes Frühstück. Wähle, dabei das aus, was Dir gut schmeckt. Sehr „bauchfreundlich“ ist ein warm gekochter Frühstücksbrei aus Hafer. Hierfür kannst Du abends Haferflocken oder frisch gemahlenen Hafer mit Wasser in einem Topf einweichen. Das verkürzt die Garzeit. Am Morgen kannst Du einen Apfel dazu schneiden, nach Geschmack Trockenfrüchte zugeben und das Ganze aufkochen, während Du Dein Wasser trinkst. Geschmacklich lässt sich das Ganze abrunden durch saisonales und regionales Obst, Nüsse, Joghurt oder Sahne (auch vegan möglich). Selbstverständlich kannst Du auch ein Vollkornbrot mit Käse und Gemüsescheiben verzehren. In jedem Fall ist es hilfreich, am Abend zu überlegen, was Du morgens gerne hättest.
     
  • Achte darauf, zum Frühstück möglichst wenig Zucker zu verwenden, um den Blutzuckerspiegel nicht unnötig zu belasten.
     
  • Solltest Du am Morgen nicht Frühstücken, bereite Dir Deine energiespende Mahlzeit für unterwegs vor und nimm sie mit. Wenn Du zuhause arbeitest, dann plane am Vormittag die entsprechende Zeit ein. 

Mentale Ausrichtung

Wenn Du die Möglichkeit hast, starte den Tag mit einer kurzen Meditation oder einigen Sätzen in Deinem Tagebuch. Lange To-Do Listen können uns bereits morgens in Stress versetzen. Setze fest, was heute die oberste Priorität hat und gebe dieser Tätigkeit Deinen Fokus. Plane unbedingt Zeit für Pausen oder für Unvorhergesehenes ein.
 

Bewegung

Gönne Dir Bewegung am Morgen, auch wenn es nur eine kurze Zeiteinheit ist. Das können Dehn- oder Yogaübungen sein oder Du startest Deinen Tag zu Fuß oder mit dem Rad.
 

Schaffe Deine eigenen Rituale

Die oben angeführten Beispiele sind nur Vorschläge. Vermutlich hast Du bereits Deine eigenen Morgenroutinen, die Dich in den Tag starten lassen. Bedenke, dass es um kleine konsequente Schritte geht, die Dir gut tun uns Freude machen. Setze Dich nicht unter Druck. Wenn Du glaubst, dafür keine Zeit zu haben, beginne mit Veränderungen in kleinen Schritten.
 
Langfristig wirst Du erleben, dass Ausrichtung und Klarheit am Morgen Dir Energie und Ausdauer für den ganzen Tag verleihen.

© Autorin Margherita Harrasser-Joachim




 

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 © Margherita Harrasser-Joachim